Die Differenz eine Frau zu sein

Geschichtsforschung und Lehre

Autorinnen

Autorinnen

Elena Botinas Montero
Elena Botinas Montero

Elena Botinas Montero: 1950 in Barcelona geboren. Sie ist Mediävistin und hat einen M.A. in Frauenforschung (Máster de Estudios sobre las Mujeres). Sie hat einige Artikel in Büchern und Zeitungen publiziert und ist Coautorin von "Die Beginen. Die von der Liebe aufgeklärte Vernunft". Originaltitel: "Les beguines. La Raó il.luminada per Amor" (Publicacions de Montserrat, 2002) und "Die weibliche Aktivität in Molins de Rei: die Frauen im Bürgerkrieg". Originaltitel "L’activitat femenina a Molins de Rei: les dones a la guerra civil" (Ajuntament de Molins de Rei – Publicacions de l’Abadia de Montserrat, 2003).

Themen:
Julia Cabaleiro Manzanedo
Julia Cabaleiro Manzanedo

Julia Cabaleiro Manzanedo: 1952 in Coruña geboren, sie ist in Philosophie (Geschichte) lizenziert, hat einen M.A. in Frauenforschung und ist Doktorin der Pädagogik ("Didaktik der Frauengeschichte". Originaltitel “Didàctica de la història de les dones”, Universidad de Barcelona, 1999). Sie entwickelt ihre Untersuchung hinsichtlich zweier Aspekte: einer ist auf die geistigen weiblichen Bewegungen bezogen, der andere konzentriert sich auf die Erziehung und Didaktik in der Geschichte. Zusätzlich zu einigen Artikeln, die in Zeitungen und Büchern publiziert sind, ist sie Autorin der "Wörter der Frauen in der Lokalpresse. Erstes Drittel des 20. Jahrhunderts ". Originaltitel: "Paraules de dones en la premsa comarcal (primer terç del segle XX)" (Ajuntament de Sant Feliu de Llobregat, 2002) und Coautorin von "Die Beginen. Die von der Liebe aufgeklärte Vernunft". Originaltitel Les beguines. La Raó il·luminada per Amor (Publicacions de l’Abadia de Montserrat, 2002) und "Die weibliche Aktivität in Molins de Rei: die Frauen im Bürgerkrieg". Originaltitel L’activitat femenina a Molins de Rei: les dones a la guerra civil (Ajuntament de Molins de Rei - Publicacions de l’Abadia de Montserrat, 2003).

Themen:
Montserrat Cabré i Pairet
Montserrat Cabré i Pairet

Sie wurde in L'Hospitalet de Llobregat 1962 geboren und ist Doktorin der mittelalterlichen Geschichte an der Universität Barcelona. Ihre Forschung konzentrierte sich auf das Thema der Frauengeschichte, besonders die Themen, die mit der Medizin-, Wissensschafts- und Kulturgeschichte verbunden waren, so wie das mittelalterliche Nonnentum. Von 1986 an hatte sie in der Leitung und Forschung der "Duoda" gearbeitet, wo sie auch Studentin und Professorin war. Gegenwärtig ist sie Professorin der Wissenschaftsgeschichte an der Universität Cantabria, wo sie auch die "Aula Interdisciplinar Isabel Torres de Estudios de las Mujeres y del Género" ("Interdisziplinäre Aula Isabel Torres über Frauen- und Geschlechterforschung") gründete.

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Margarida González Betlinski

In Barcelona 1959 geboren. Nach ihrem Staatsexamen in mittelalterlicher Geschichte, brachte sie zwei Söhne zur Welt und widmete sich dem Unterricht in der Mittelschule. Sie ist Direktorin von mehreren Schulen. Sie war immer mit der Erforschung der Frauengeschichte verbunden, dank der Arbeiten, die sie mit ihren Kolleginnen des Broida Teams machte und später mit den Kolleginnen der Duoda Gruppe. Die letzteren haben ihr geholfen diese Verbindung solidarisch seit 1989 aufrechtzuerhalten und aus diesem Grund haben sie ihre Anerkennung und Dank. Sie widmet diese Arbeit ihrer Mutter und der Mutter ihrer Mutter.

Themen:
Núria Jornet Benito
Núria Jornet Benito

Núria Jornet i Benito wurde 1968 in Vilanova i la Geltrú geboren. Als Mediävistin ausgebildet, Dozentin an der Fakultät für Bibliothekswissenschaft und Dokumentation der Universität Barcelona, Vorlesungen in Archivierung und Paläographie gebend. Seit 1994 Mitglied der Forschungsgruppe DUODA, und seit 2001 der Kommision der Publikationen und Dokumentation des Frauenforschungszentrum DUODA. Ihre Arbeiten zentrieren sich vor allem auf die weibliche Geistigkeit im Mittelalter. Jetzt bereitet sie die Doktorarbeit über den Ursprung und Gründung des ersten Klarissenklosters in Barcelona vor, das Kloster von Sant Antoni und Santa Clara. Mit den Nachfolgerinnen dieser Gemeinschaft, dem Kloster von San Benito de Montserrat, organisiert sie das historische Archiv und bereitet die Herausgabe des Inventarbestands vor.

Themen:
Isabel Pérez Molina
Isabel Pérez Molina

Isabel Pérez Molina wurde in Barcelona geboren. Sie hat ihr Staatsexamen in Zeitgeschichte an der Universität Barcelona abgelegt. Postgraduate in der Frauengeschichte. Doktorin in Neuzeitlicher Geschichte der Universität Barcelona. Sie war führende Sekretärin des Frauenforschungszentrum (Centro de Investigación en Estudios de las Mujeres) "Duoda" der Universität von Barcelona zwischen 1991 und 1994. Von 1996 bis 2000 war sie ordentliche Professorin der Hispanischen Studien an der "University of Technology, Sydney, UTS" in Sydney, Australien. Ihre Doktorarbeit wurde 1997 durch den Verlag der Universität von Granada, in der Reihe "Feminae" mit dem Titel "Las mujeres ante la ley en la Cataluña moderna" (Die Frauen vor dem Gesetz im neuzeitlichen Katalonien) publiziert. Eine neuere und aktualisierte Ausgabe wurde 2001 auf Englisch publiziert: "Honour and Disgrace: Women and Law in Early Modern Catalonia" (Florida, Dissertation.com, 2001). Zusätzlich zu den Publikationen mehrerer ditaktischer Artikel und Bücher, koordinierte sie die Publikation des Buches "Las mujeres en el Antiguo Régimen: Imagen y realidad" (Die Frauen unter der alten Herrschaft: Bild und Realität) (Barcelona, Icaria, 1994) und war an dessen Herausgabe beteiligt. Sie hat eine Tochter, die in Australien 1998 geboren wurde.

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María-Milagros Rivera Garretas
María-Milagros Rivera Garretas

Wurde 1947 in Bilbao unter dem Zeichen des Schützen geboren. Sie hat eine Tochter, die 1975 in Barcelona geboren wurde. Sie ist Professorin für mittelalterliche Geschichte und eine der Gründerinnen des Frauenforschungszentrum Duoda der Universität Barcelona, das sie von 1991 bis 2001 leitete. Auch trug sie 1991 zur Gründung der Frauenbuchhandlung „Próleg“ in Barcelona und 2002 zur Entstehung des Zentrums „Fundación Entredós“ in Madrid bei.

Sie hat geschrieben: "El priorato, la encomienda y la villa de Uclés en la Edad Media (1174-1310). Formación de un señorío de la Orden de Santiago" (Madrid, CSIC, 1985); "Textos y espacios de mujeres. Europa, siglos IV-XV" (Barcelona, Icaria, 1990 y 1995); deutsche Übersetzung von Barbara Hinger, "Orte und Worte von Frauen" Wien, Milena, 1994 und München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1997); “Nombrar el mundo en femenino. Pensamiento de las mujeres y teoría femminista” (Barcelona, Icaria, 2003); "El cuerpo indispensable. Significados del cuerpo de mujer" (Madrid, horas y HORAS, 1996 y 2001); "El fraude de la igualdad" (Barcelona, Planeta, 1997 y Buenos Aires, Librería de Mujeres, 2002); und "Mujeres en relación. Feminismo 1970-2000" (Barcelona, Icaria, 2001).

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M.-Elisa Varela Rodríguez
M.-Elisa Varela Rodríguez

Mediävistin und Paleographin. Sie beschäftigt sich mit den Studien des Buches oder der schriftlichen Kultur im Späten Mittelalter, und des Studiums des spätmittelalterlichen katalanischen Handels im Mittelmeer.

Sie wurde in September 1958 in Saviñao-Monforte de Lemos (Lugo) geboren. Das Abitur legte sie am Instituto Narciso Munturiol von Barcelona ab, das Staatsexamen in Mittelalterlicher Geschichte an der Fakultät für Geographie und Geschichte an der Universität Barcelona, sie promovierte an dieser Universität im Juli 1995. Im vorletzten Kurs des Staatsexamens schloss sie sich dem Projekt Duoda, geleitet von M.-Milagros Rivera Garretas des CIHDs an. Sie ist weiterhin eine Forscherin dieses Projekts im Zentrum für Frauenforschung Duoda an der Universität von Barcelona, und jetzt Vizedirektorin des genannten Zentrums. Sie ist Professorin der Fakultät der Geisteswissenschaften an der Universität von Girona, in der sie auch an der Forschungsgruppe "Kulturelle Studien" (Estudis Culturals) teilnimmt, und sie ist Forscherin des Projekts "Geschichten von Frauenleben. Kronen von Aragon und Kastilien. (15. Jahrhundert)."

Bedeutendere Arbeiten: "El control de los Bienes: Los libros de cuentas de los mercaderes Tarascó (1329-1348)" Barcelona, 1996. “Palabras clave de Historia de las Mujeres en Cataluña (siglos IX-XVIII)”, in Duoda, 12, 1997. "El libro de Horas de Carlos V" Madrid, 2000. "Mujeres que leen, mujeres que escriben: Letradas en la Baja Edad Media" Barcelona, 2001. "El Oficio de la Toma de Granada" Granada, 2003. "Aprender a leer, aprender a escribir: Lectoescritura femenina (siglos XIII-XV)" Madrid, 2004.

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Teresa Vinyoles Vidal
Teresa Vinyoles Vidal

Teresa Vinyoles Vidal wurde in Barcelona im Jahr 1942 geboren, ist verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Töchter, und ist ordentliche Professorin der Mittelalterlichen Geschichte an der Universität von Barcelona, Mitglied des Duoda Zentrums, der genannten Universität seit der Gründung. In ihren Forschungsthemen gibt es die Frauenforschung, der sie sich seit 1969 widmet und des Alltagsleben in der mittelalterlichen Epoche; sie koordiniert ein Forschungsprojekt über die Geschichtsdidaktik. Unter ihren Werken befinden sich: "Les barcelonines a les darreries de l’edat mitjana" (Barcelona, Fundació Vives Casajuana, 1976). "La vida quotidiana a Barcelona vers 1400" (Barcelona, Fundació Vives Casajuana, 1985). "Mirada a la Barcelona medieval des de les finestres gòtiques" (Barcelona, Dalmau, 2002). "Presència de les dones a la Catalunya medieval" (Vic, Eumo, in Publikation). Und zahlreiche Artikeln über die Frauengeschichte, von welchen hervorgehoben werden: "Petita biografia d’una expòsita barcelonina del segle XV" (Barcelona, CSIC, 1989 S. 255-272). "L’amor i la mort al segle XIV, cartes de dones" (“Miscel·lania de textos medievals” 8, Barcelona, CSIC, 1996, S.111-198). "Las mujeres del año mil" (“Aragón en la Edad Media” XVII, 2003, S.5-26).

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