Die Tücher
[fol.12v.] Am 22 Februar [1442] zählte ich meine Handtücher für den Kopf.
Es sind: erstens die großen Handtücher 12. Item sind die mittleren 4. Item sind die kleinen 17.
Item veranlasste ich am 2. Oktober Ballester, Textilhersteller, dass er mir Tücher aus Leinen und aus Baumwolle mit einem langen Flor mache: erstens 2 kleine Tücher für die Schläfen, 4 Handbreiten und ein halbe Handbreite lang jedes.
Item zwei Tücher um sie auf der Stirn tragen zu können, dass jedes 6 Handbreiten lang ist.
Item zwei Tücher für unter die Kieferknochen, ein jedes 5 Handbreiten lang.
Item zwei doppelte Tücher, eines mit 8 Handbreiten und eines mit 8 und eine halbe Handbreite.
Item ein großes Tuch über all die anderen. 9 Handbreiten.
Die Summe der Länge der vorher genannten Tücher: die 41 Handbreiten, was 5 „Canas“ (Maßeinheit: 1 Cana = 8 Handbreiten) und eine Handbreit sind.
Die Töchter
[fol. 41r]. Die Dinge, welche die Herrin den Töchtern empfiehlt:
Zuerst sechs Paar Handschuhe.
Ítem zwei Ases aus weißem Garn.
Könnte sich auf Pfund beziehen, und dient der Einheit des romanischen Maßes "as", obgleich es eine Form ist, die ich nicht in diesem Dokumententyp gefunden habe.
Item zwei Täschchen aus Kammgarn und eines in Leder in der Farbe „Burell“.
Item drei violette „Crespinas“, eine von ihnen blau.
Item drei antiquierte große und zwei kleine Stücke.
Item sieben Schlüsselringe aus Gold und Seide.
Item ein Paar Messer mit einer Schnur aus weißer und schwarzer Seide.
Item einen schwarzen Rosenkranz.
Rest, der zu empfehlen bleibt: ein Hausspiegel, das schöne Täschchen, und den Gürtel, und die Frauenschuhe mit den Kugeln.
Sie hat den Spiegel schon. Sie hat schon alles.
Die Briefe
[fol. 42r.] 1441. Die im Dezember veranlassten Briefe.
Am 30 Dezember schrieb ich dem Vater Arnau [...] warnend in diesem, dass Juan mir erzählt hat, wer die Ankunft meiner Tochter, der Witwe, störte, und ich befahl dem Portier, dass er den Brief nur dem Vater Arnau oder meiner kleinen Tochter gibt.
Item veranlasste ich am 31. Dezember einen Brief an meinen Bruder Don Juan de Híjar mit einem Lieferzettel drinnen an Besalú gerichtet zu schicken. In dem Brief an meinem Bruder erwähnte ich die Krankheit meiner Schwester, Timbor, und der Falken. Ich veranlasste sie zum Haus von Gabriel Homedes zu schicken.
Am 20 Jänner Antwort auf die drei Briefe des Vaters Arnau, und auf den der Gräfin. Ich erwähnte den Hof, den ich mit Don Juan de Híjar gab, von der Kleidung und von dem Essen.
Am 30. Jänner antwortete ich dem Herrn Kardenal in einem Brief, in dem ich erwähnte, dass ich jemanden in Bearn hätte, um die Rechte meiner Tochter zu bestärkten; genannten Brief gab ich Juan, damit er ihn veranlasste.
Item Mittwoch, erster Tag im März, schrieb ich dem Monsignore von Comenge wegen Sancho, Diener der Gräfin von Foix. Es war wegen der Ankunft meiner Tochter. [...]
Vom Nähen und Weben
[fol.48v.] Freitag, den 17. Februar (1441) beauftragte ich Constanza a Baralle das Garn mit drei „Sueldos“ (Gewichtseinheit: ein Sueldo = ein Zwanzigstel eines Pfundes) aus einem Pfund zu bleichen, so wie folgt: Jener Faden von der genannten Constanza gesponnen 14 Knäuel, welche roh 6 Unzen wiegen; 4 Unzen wurden zurückgegeben. Item Gesponnenes von Juliana, 11 Knäuel, welche 9 Unzen wiegen, roh; 6 Unzen und ein halbes wurden zurückgegeben. Item Gesponnenes von mir, Sancha Ximenis. Es sind 40 Knäuel, welche 2 Pfund wiegen, 7 Unzen, roh; und es wurden 6 Pfund eine Unze und eine Halbe zurückgegeben. [...]
[fol. 50r] Item Montag, 19. Juni beauftragte ich von Beralle 9 Knäuel des Garns zu bleichen, die 5 Unzen wiegen. Ich brachte sie Antonio, es gibt 3 Knäuel für Constanza, die anderen sind Knäuel für mich, für Juliana und für Esperanza.
Item am 15. August erhielt ich die genannten 5 Unzen und bezahlte sie.
Item Mittwoch, am 26. September bat ich Torruella, dass sie mir in Barcelona von Bofill 33 Knäuel des Fadens, 10 Knäuel wurden durch die Hand der Constanza gesponnen und andere 22 von uns allen. Sie wiegen 15 Unzen, genug, und ich veranlasste 3 Sueldos (Silbermünzen) zu zahlen.
Verwahrerin des Wissen der Frauen: Ein Kochrezept
[fol. 55v]. Jahr 1440 , Dienstag, 20. September [...].
Zur Fortsetzung die Art und Weise, wie die Auberginen mit Essig gemacht werden, um sie bis zur Fastenzeit aufzubewahren.
An erster Stelle nehmt die Auberginen, die klein sind, und öffnet sie in der Mitte, aber so dass sie sich nicht teilen [...] kocht sie in Wasser und Salz, aber bis das Wasser nicht kocht, gebt die Auberginen nicht rein. Wenn ihr seht, dass sie weich werden, holt sie aus dem Wasser und breitet sie auf einem Tisch aus, damit sie an der Luft bleiben. Wenn ihr seht, dass sie trocken sind, nach einem Tag oder einem und einem halben Tag, und steckt in jedes Teil der Auberginen eine oder zwei Gewürznelken, je nach Geschmack. Nachher nehmt Gewürze, so wie Pfeffer, Zimt oder pulverisierten Ingwer, mehr Pfeffer als für die übrigen, und in jede eine. Und wenn alles auf diese Art gemacht wurde, nehmt ihr den weißen Essig, falls er zu stark ist, fügt ihr Wasser hinzu, oder Honig bis er halbsüß wird; ihr kocht alles zwei oder drei Mal und nachher gebt ihr die Auberginen dazu, und kocht sie bis sie gekocht sind, nachher nehmt ihr den Kessel vom Feuer und nach einiger Zeit holt ihr die Auberginen heraus und gebt sie in einen gut verschlossenen Topf mit dem Essig, mit dem ihr sie gekocht habt, und dann können sie schon gegessen werden, aber deckt den Topf nicht zu, bis alles gut kalt ist.
Die feudale Herrin
[fol. 59 r.-v.] Quittungen, die ich im Jahr 1442 machte, wie unter meiner Handschrift erscheint [...].
Item erhielt ich als Übereinstimmung der Verpachtung ein Zertifikat der Übernahme von den Männern und den Frauen des Piemonts, für zwei Bauernhöfe, drei Gulden: 1 Pfund, 13 Sueldos.
Item als Übereinkunft der Vermietung ein Zertifikat der Übernahme von den Männern und Frauen von Crosa, für das Anwesen Simón, 1 Gulden: 11 Sueldos.
Item als Übereinkunft für die Vermietung ein Übernahmezertifikat von den Männern und Frauen, 1 Sueldo. [...]
Item erhielt ich die Übereinstimmung des Sohnes von Bosch zwischen Geld und Kastanien. 6 Florint.
[fol. 69r.] Jesus. Im Namen Gottes sei.
Heute ist Mittwoch, wir haben den 18. April 1442, im Schloß von Verges ich, Sancha Ximenis de Foix und von Cabrerea, Herrin vom Tal von Osor, ich kam um zu zählen. Ich zählte mit Pedro Sobirà, Stellvertreter des Bürgermeisters des genannten Tales, wir haben den ersten Tag des Junis im Jahr 1441, welcher am letzten Mai des Jahres 42 enden wird, ich habe all den Pachtzins gezählt, genauso das Getreide wie die Münzen, und vom Weichweizen und vom Hafer, und von der Gerste, und von den verkauften Hülsenfrüchten bis zum genannten Tag; und von allem ein Zehntel der Fleisches, das bis zum genannten Tag erhalten wurde, und das wir bis zum genannten Tag verkauft haben, und Ablösungen, Übereinstimmungen und Übernahmezertifikate und alle bis zum genannten Tag erhaltenen Übereinkommen. Ihr müsst mir laut Rechnung für die vorher erwähnten Dinge: 22 Pfund, 2 Sueldos und 4 Münzen zahlen.
[fol. 73v.] Es beginnen die Quittungen des Jahres, welches am ersten Tag des Junis 1444 beginnt und am letzten Tag im Mai im Jahr 1445 enden wird.
An erster Stelle erhielt ich die Übereinstimung des Camp Pla de Agualts 5 Gulden, welche der Vater Pedro Joan mit ihm vereinbarte und mit dem anderen um 5 Gulden, drei Gulden, mir bleiben 2 Gulden: ein Pfund, 13 Sueldos.
Item aus der Ablösung von Pedro Caldés 3 Gulden: 2 Pfund, 3 Sueldos.
Item mehr von Masferrer für den Kauf eines Gebiets: 11 Sueldos.
Item mehr von Masferrer für den Eintritt einer Frau 25 Sueldos: ein Pfund, 5 Sueldos.
Item von Mont de Santa Creu von der Ablösung einer Tochter: 2 Sueldos, 5 Münzen.
Item wurde von Vilanova die Abfüllung des Weines des Jahres 1444 in Flaschen bezahlt: 12 Pfund.
Item mehr von den Mieten: 33 Pfund [...].
Hausfrau
[fol. 78r.] Ausgaben des Weichweizens und des Gemahlenen, der Hilfe und des Ofens. Jahr 1443.
[...] Item Dienstag 22. Oktober kaufte der Vater Pedro Joan, Priester, 4 Viertelpfund des Weichweizens zu 15 Sueldos das Viertelpfund, Kosten des Siebens 4 Dinar: 3 Pfund, 4 Dinar.
Item Freitag 25. Oktober, kam das Mehl des genannten Weichweizens, ich zahlte den Jungen, der es brachte, das Mahlen und die Hilfe: 6 Sueldos, 4 Dinars.
Wir beginnen das genannte Mehl am Donnerstag den 7. November zu kneten.
Item Samstag, 7. Dezember bezahlte ich Maria, die Bäckerin, um das Brot des vorher Geschriebenen zu backen, das sind 8 Viertelpfund, ich habe ihr 9 Gehälter gegeben, 4 Dinar [...].
[fol. 109r.] 1443. Eingabe der Kleidung, die außerhalb des Hauses gewaschen wurde:
Am 15. Oktober nahm sie Salvadora Sunyera, von San Cugat de Vallés: zuerst einige weiße Vorhänge, fünf Stück, das Waschen wird kosten: 2 Gehälter, 6 Dinar.
Item zwei große Tischtücher zu 3 Dinar das Stück: 6 Dinar.
Item zwei kleine Tischtücher zu einem Dinar das Stück: 6 Dinar.
Item zwei Servietten und Tücher: 1 Dinar.
Ihm wurde bezahlt: 3 Gehälter, 3 Dinar.
Am 4. November nahm er 0 Tischtücher, drei von ihnen groß: 1 Sueldo, 2 Dinar.
Item Servietten 6: 3 Dinar.
Item 3 Tücher: Item drei Tücher für die Messer 3: 1 Dinar.
Item Handtücher 2: 1 Dinar.
Item der 26. November brachte genannte Kleidung und wurde ihm bezahlt: 1 Sueldo, 7 Dinar.
Item brachte ihm die genannte Frau demselben Tag: ein Paar delikate Leintücher aus meinem Bett, aus drei Stoffen: 4 Dinar.
Item zwei Paar Leintücher zur Begleitung, für 4 Dinar das Paar: 8 Dinar.
Item zwei große neue Handtücher zum messen; zu vier Dinar die Cana, in jeder vier Rollen.
Zusammen: 2 Gehälter, 8 Dinar.
Summe dieser Seite: 8 Gehälter, 6 Dinar.
[fol.119v]. Jahr 1440. Außergewöhnliche Ausgaben.
[...] Item Montag 26. September für ein paar Hundert Stecknadeln: 2 Gehälter, 1Dinar.
Item Dienstag eine und eine halbe Rolle vom Gitterleinen um eine Matratze zu 20 Dinar die Rolle zu flicken, und für eine Decke aus sardinischen Wolle für die Matratze: 6 Gehälter, 5 Dinar.
Item kostet die genannte Matratze, welche 15 Handbreit lang ist und 12 breit, von Valsens, die Ausgabe des Dinars für eine: 4 Sueldos.
Item denselben Tag für eine Messe. 1 Sueldo.
Item, Mittwoch, 27. September, Hafer, ein halbes Viertelpfund für die Hühner: 3 Dinar [...].
[fol. 122v.] [...] Item Dienstag 8. November, Roggen für die Hühner: 6 Dinar.
Item Mittwoch 9. des Monats, um die Teppiche zu flicken: 5 Gehälter , 8 Dinar.
Item Donnerstag 9. des Monats, für drei schwarze Pelze für die Ärmel und einem kleinen Kragen, und für den Faden vorne bis zum Gürtel; drei Gehälter, 6 Dinar der Pelz: und für die Hände 2 Real. Summe des Ganzen: 13 Gehälter.
Es ist ein Fehler, es soll der 10. Tag sein.
Item derselbe Tag, für den Honig für die Quitte, zu drei Dinar der Pfund, 17 und ein halbes Pfund: 4 Gehälter, 3 Dinar [...]
[fol. 124v.] [...] Weihnachten. Item Freitag 16. Des genannten Monats für Turrones mit Sesam, die Constanza machte, für 4 Pfund der Honig, 1 Sueldo; für 4 Pfund der gerösteten Haselnüsse 1 Sueldo und 9 Dinar; und ein Pfund des Muskatellers 6 Dinar, und für ein Pfund des Sesams, 5 Dinar. Die Summe des Ganzen: 3 Sueldos, 8 Dinar.
Item für die Blutwurst zu Weihnachten von den Jungen: 1 Sueldo.
Vermittlung der mündlichen Kultur: einige Morgenlieder
[Hinzugefügt am Ende des Folios 118 v.]
In meinem Herzen liebe ich eine Frau.
Ich liebe euch so sehr, meine Frau,
Dass ich es euch niemals zeigen könnte. Strophe.
Ich liebe Euch noch mehr heimlich
Dass ich euch nicht diesen Inhalt zeige
Fall sie meine Folter entdecken werden,
Wird mein Leben besser sein. Strophe [...].
[fol. 12v.] […] A XXII de febrer [MCCCCXLII] comté les toveloles mies de cap. Són: primerament són les tovalloles grans XII. Ítem són les miganes IIII. Ítem són les petites XVII.
Ítem a II de octubre trametí an Balester, lo veler, que·m fes vels de lí e de cota ab lo cresp larch: primerament II vels petits per los polsos, agen IIII palms e mig de larch cascú.
Ítem dos vels per portar la horeta al front, agen VI palms de larch cascú.
Ítem dos vels per dejús les bares que agen V palms cascun de larch.
Ítem dos vels per dobles, le hun age VIII palms e l’altre VIII e mig.
Ítem un gran vel sobre tots los altres, qui age VIIII palms.
Some tota la lergària dels damont dits vels: XXXXI palm, qui fan V canes e I palm […].
[fol. 41r.] Les coses qui la senyora tramet a sas fillas:
Primo sis parells de goans.
Ítem dues asses de fil blanch.
Ítem dues bosses d’estam e una de cuyro burel.
Ítem tres crespines violades, la una blava.
Ítem tres pesses de vells grans e dos petits.
Ítem VII claves de or e de sede.
Ítem un parell de ganibets ab cordó de seda blancha e negra.
Ítem un collar de paternostres negres.
Reste que hi fal a tremetre: un miral de foch, e le belle bose, e le corege, e los tapins ab les boletes.
Ja té lo miral. Ja u té tot.
[fol. 42r.] MCCCCXLI. Letres trameses de deemebre.
A XXX de dehembre scriví a mossen Arnau [...] avisant d’assò que Johannes m’havia dit qui torbave la venguda de ma filla, la vídua, e avisé lo portador que no donàs la letra sinó a mossen Arnau o a ma filla petita.
Ítem dissabte a XXXI de desembre trametí una letra a mon frare don Juan de Ixer ab un alberà dins qui anave en Besalú. En la qual letre de mon frare fehie menció de la maleltie de me sor, de ne Timbor, e dels falcons. Trametili a casa d’en Gabriel Homedes.
A XX de gener resposte a les tres letres de mossèn Arnaud, he a la de la comtessa. Fahie mensió a la cort que havia agut ab don Johan d’Íxer, del vestir he del folrar.
A XXX de gener fiu resposte al senyor cardenal de le letre qui deie qui jo tingués algú en Bearn per sol·licitar los ets de ma file; la qual letre doné a Juannes qui le·y tremès.
Ítem dimecres lo primer die d emarts, escriví a mossèn de Comenge per Sanxo, servidor de la comtese de Fox. Fou per la vengude de me file [...].
[fol. 48r.] Ihesus. Ayn CCCXLI. Ne Berala.
Divendres a XVII de febrertremetí per madone Constanse a ne Berale fil per blancagar a rahó de tres sous le lliura segons se segueix:
Ítem fil filat de la dite madone Constanse XIII rams qui pesen sis onces, cru. Es tornat a 4 onces. Item filat de Juliane 11 rams, qui poesen 9 onces, cru. E tornat a 6 onces e mige. Ítem filat de mi, Sanxe Xomenis. Son los rams 30 rams qui epsen 2 lliures, 7 onces, cru. És tornat a VI lliures I onsa e mige [...].
[fol. 50r. ] […] Ítem diluns a 19 de juyn tremetí a ne Barale 9 rams de fil per fer blanch, qui pesen 5 onses.
Aporta-le·y Antoni am tres rams, filat de madone Constanse, las altres són filats de mi e de Juliane e de Asperanse.
Ítem a 15 d’agost resebí les dites 5 onses e pegué-les.
Ítem dimecres a 26 de setembre tremetí a Torroelle que me trametessen a Barselona an Bofill 33 rams de fil, los 10 rams eren filats de mà de madone Constranse, e los 22 de nosaltres totes. Pesen 15 onses, bé bestants, e tremetí-hi per pagar 3 sous: 15 onses.
Item resebí la lliura desús dita de fil en lo mes de nohembre, portartale hen Vidal de Toroelle. Tornà cant fou blanch a 10 onses e mige. […]
[fol. 55v.] Ayn MCCCCXL dimarts a XX del mes de setembre[ ...]
Seguex-çe la manera com sa fan les elbergènies en sols per stogar fins a la Corema: Primerament pendre les dites albergènies qui sien poguetes e fendre-les pel mig, però que stigan que no·s depertenguen, e feneu la coste e traurem lo fustet que tenen dins, però no fa lavar las barbas, que bones hi són, e bolir les dites albergènies en aygue ab sal, però fins que l’aygua bulla no y matau les albergínies. E com conexerets que comensan a blanir, traure-les de la dita aygua, e stendre-les sobre una post e posant-la a l’ayra. E com conexerets que sian axutes, a cap d’un dia o un e mig, agau clavels de girofle e a cada part de la albergènia meten-n·i un o dos, segons que bons vos sabran. Aprés, agau salses, axí com és pebre, canela e gingibre, polvoritsat, però ageu més pebre que naguna de les altres salses, e salpistan-les-ne totes de dins d’una n’una. E fet tot açò, agau vinagre blanch, e si masa és fort, meteu-hi aygua e meteu-hi cantitat de mel fins que torna agre-dols; e bolits-ho tot dos o tres buls abans que·n matau les algergènies, e puys, meteu-hi les albergènies e fent-li donar un bul o dos fins que sien moletes e cuytes reonablement, e puys treets la parola del foch e a cap d’un poch trets-ne les albergènies e meteu-les en una ola e fets que sien be cobertes del vinagra ab què an bulit, e tanttost na poden mengar, però no tapen la ola fins que tot sia ben fret.
[fol. 59r.-v.] Reebudes que he fetes de l’ayn qui finerà a XLII, segons apar desús escrit de ma mà [...].
Ítem resebí per composesió de ferme de hune carte de remensa de hòmens e de dones d’en Pidemont, per dos masos, tres florins: I lliura, XIII sous.
Ítem per composesió de ferme d’una carta de remenses d’omens e fembres d’en Crose, per lo mas Simon, I florí: XI sous.
Item per composesió de ferma de hune cartederesemensa d’omens e fembres, I sou [...] Item resebí de la composesió del fil d’en Bosch entre diners e castaynhes VI florins […].
[fol. 69r.] Jhesus. En nom de Déu sie.
Vui, qui és dimecres que tenim XVIII del mes d’abril de l’ayn MCCCCLXII dins lo castel de Verges, jo, Sanxe Ximenis de Fox e de Cabrere, done de la Val d’Osor, són vengude a comtà. Hi e comtat ab en Pere Sobirà, loctinent de bayle de le dite Val, hi havem comtat del primerdie de juyn de l’ayn MCCCCXLI qui finerà lo derer die de magde l’ayn XXXXII, he comtat tots los sensos, axí de blat com de dinés, he de forment, e de sivade, e d’ordi, e de mestal, e de legums venuts fins a le desús dit jorande; e de tots los delmes de carnelatges resebuts finsa ledite jornade, he c.aguem venut fins a le dite jornade, e remenses, composecions e fermes de cartes, e tots aveniments resebuts fins a la dite jornade. Me avets a tornat a compliment de le emont dites coses XXII lliures, II sous, IIII dinés[...].
[fol. 73v.-74r.] Comensen les resebudes de l’any que comensa al primer die de juyn de l’any MCCCCXLIIII, e finerà lo darer die de mag de l’any MCCCCXLV.
Primerament e resebut de composesió d’en Cam Pla de Aguats V florins que mossèn Pere Joan a composat ab el e ab un altre a V florins, tres florins, resten-me’n II floprins: I lliura, XIII sous.
Ítem per resemció d’en Pere Caldés III florins: II lliures, IIII sous.
Ítem més d’en Masferrer per compre d’una terre: XI sous.
Ítem més d’en Masferrer per entrade de la muler XXV sous: I lliura, V sous.
Ítem d’en Mont de Sante Creu per resensó de une file: II sous, V.
Ítem és pagat en Vilanove del botatge del vi de l’any MCCCCLXIIII: XII lliures.
Ítem més de les rendes: XXXIII lliures. […]
[fol. 78r.] Despeses de forment, he de molture, de ajude he de forn. Ayn MCCCCXLIII Ítem dimarts a XXII d’octubre comprà mosèn Pere Johan, prevere, IIII corteres de forment a XV sous la cortere, coste de garbelar IIII diners: III lliures, IIII.
Ítem divendres a XXV d’octubre, vench la farine del dit forment, pegué al jove qui le aportà le multure e le ajude: VI sous, IIII.
Comensem a pastar de la dita farine dogous a VII de noembre.
Ítem disapte a VII de desembre pagué Ne Maria, le fornere, per lo coure del pa de tot sò desús escrit qui són, VIII corteres, e-li dat VIIII sous, IIII [...].
[fol. 109r.]
MCCCCXLIII. Memorial de roba qui·s levà de fora case:
A XV de octubre se’n portà na Salvadora Sunyera, de Sant Cugat de Vallès: primo unes cortines blanques, V peces, costaran de lavar: II sous, VI.
Ítem dues tovaylles grans a III diners la pessa: VI.
Ítem dues tovalles petites a un diner la pessa: II.
Ítem dos tovayllons e axugamans: I.
Fou pagade III sous, III.
A IIII de noembre se’n portà VIIII tovalles, les tres són grans: I sou, II.
Ítem tovallons VI: III.
Ítem axugamans III. Item torcacoltells III: I.
Ítem tovalloles II: I.
Ítem a XXVI de noembre aportà le dite robe e fou pagade: I sou, VII.
Ítem se n’aportà le dite done lo die matex: un parel de lensols prims del meu lit, de tres telles: IIII.
Ítem dos parels de lensols de companyhe, A IIII diners lo par: VIII.
Ítem dues tovalles grans noves per canegar, a IIII diners la cane, a cascuna cotre canes. Monten: II sous, VIII.
Sume aquesta pàgine VIII sous, VI.
[fol.119v. ] Ayn MCCCCXL. despeses extraordinàries
[...] Ítem diluns a XXVI de setembre per un sent d’agulles de cap: II sous, I.
Ítem dimarts I cane e mige de canemàs per adobar un matelàs a XX diners la cane, e per una rove de lana sardesca per lo matelàs: VI sous, V.
Ítem coste lo dit matalàs de fer de XV palms de larch e XII d’ample del lit, de Valsens, la mesió de dinar a I: IIII sous.
Ítem lo dia matex per I mise: I sou.
Ítem dimecres a XXVII del dit mes, sivade, mig cortà per les galines: III [...].
[fol. 122v.]
[...] Ítem dimarts a VIII de noembre segou per les galines: VI.
Ítem dimecres a VIIII del mes, per adobar les estores: V sous, VIII.
Ítem digous a VIIII del mes per tres pèls negres per les mànegues e colar petit, e per fil devant fins a le correge, a rahó de tres sous VI le pell: e de mans II reyals. Some tot: XIII sous.
Ítem lo die matex, per mel per lo codoynat, a tres diners la lliura, XVII lliures e mige: IIII sous, III [...].
[fol. 124v.]
[...] Nadal. Ítem divendres a XVI del dit mes per torons ab alegrie, he que fou madone Constanse, per IIII lliures de mel.
I sou, per IIII lliures d’avelanes torades I sou VIIII, e I lliura de vi bo VI, e per I liura d’alegrie V. Some tot: III sous, VIII.
Ítem per lo bisbe de Nadal dels fadrins: I sou.
[Afegit al final del foli 118v.]
A mon cor fay ham senyora.
Més vos am senyora mia.
que mostrar may no us poria. Cobla
Mes vos am secretament
que no us most tal continent,
si sentien mon turment
ma vida milor seria. Cobla [...]
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Wissenschaftliche Leitung: Maria Milagros Rivera Garretas
Danksagung: Die Forshung für dieses Werk wurde vom Forschungsprojekt des Frauensinstitute I + D mit dem Titel: "Entre la historia social y la historia humana: un recurso informático para redefinir la investigación y la docencia" (I+D+I 73/01) finanziert.
Für die Ausarbeitung und Produktion trugen das Katalanische Fraueninstitut der Regierung der autonomen Region Kataloniens und die Forschungsvereinigung für Humanwissenschaften der Universität Barcelona bei (22655).
Technische Leitung: Dr. Óscar Adán
Produktionsausführung: Dr. Sonia Prieto
Ausgabe: Marta García
Korrektur: Gemma Gabarrò
Übersetzung ins Deutsche: Doris Leibetseder
Übersetzung ins Katalanische: David Madueño
Übersetzung ins Englisch: Caroline Wilson
Übersetzung ins Italianisch: Clara Jourdan
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Timbor war di Schwester der Sancha Ximenis de Cabrera und war mit Juan de Hijar veheiratet, Sancha hatte eine gute Beziehung mit ihr.